UPDATE;
Der BP Konzern hat mittlerweile 1,6 Millionen Liter Chemie im Kampf gegen das Öl eingesetzt.
FAST/NIEMAND WEIß MIT WELCHEN FOLGEN, NOCH WAS DA ÜBERHAUPT INS MEER GESCHÜTTET WIRD!!!
KlickMe:
PS:
Öl ist wohl doch nicht leichter als Wasser
UPDATE ENDE...
Ganz toll was vor den Küsten der USA gerade passiert.
Als wäre der Schaden für die Natur nicht schon groß genug nutzt BP die einmalige Möglichkeit noch für ein kleines Experiment.
"BP setzt zusätzlich erstmals Chemikalien zum Auflösen des Öls auch unter Wasser ein. Das wurde bislang noch nie in dieser Tiefe versucht. Zu diesem Zweck soll eine Vorrichtung ein Dispersionsmittel direkt in das austretende Öl injizieren. Da sich die beiden Flüssigkeiten nicht mischen, verteilt sich Öl unter Wasser in mehr oder minder großen Tropfen. Das Dispersionsmittel macht diese Tropfen kleiner. Sind die Tropfen klein genug, steigen sie nicht mehr zur Oberfläche."
Quelle:
Die Wiener Zeitung geht noch etwas näher ins Detail...
"Damit könnte man zwar eine Ölpest an der Oberfläche verhindern, weg ist das ausgetretene Öl aber nicht. Vielmehr bleibt es am Meeresgrund und könnte mit der Zeit dort eine Art Asphaltschicht bilden, die alles Leben unter sich erstickt. Das ist zum Beispiel nach einem Ölunfall vor Massachusetts (1976) passiert. Bis der Asphalt vom Meeresboden verschwunden war, dauerte es 35 Jahre."
Quelle:
"Mississippi" John Hurt. Die lonesome valley kann man wohl demnächst durch nature ersetzten.
17.5.10
Stopft das Loch! Egal wie! UPDATE 17.5.
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Wie die Presse berichtet, lieferte natürlich damals BP, eines der üblichen gefälschten Berichte, das so ein Unfall niemals passieren kann, nur damit man eine Genehmigung bekommen kann. siehe auch Gorleben!
AntwortenLöschenEs ist echt eine Schande...
AntwortenLöschen...und ich renne gegen Leute an die es nicht einsehen wollen das die Großindustrie der Mörder unser "Mutter" ist...