16.8.09

Hört, hört...

...aus England wird Kritik gegen die geplante Schweinegrippen-Impfungen laut. Der britischen Zeitung „Daily Mail“ wurde ein internes Schriftstück der Gesundheitsbehörde zugespielt, in der vor extremen Nebenwirkungen gewarnt wird.

Auch in Deutschland tut sich was;
Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. warnt vor den Risiken sowohl der Impfung als auch der Behandlung mit Tamiflu®. In den USA hatte 1976 ein ebenfalls überstürzt zugelassener Impfstoff gegen ein „Schweinegrippe“-Virus bei Hunderten von Patienten zu Lähmungserscheinungen geführt. Neben neurologischen Komplikationen kann die Grippeimpfung allergische Reaktionen auslösen, den Verlauf von Asthma verschlechtern, die allgemeine Krankheitsanfälligkeit steigern und die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen.
Angesichts des bisherigen, im wesentlichen harmlosen Verlaufes der Erkrankung gibt es nach unserer Überzeugung keinerlei Rechtfertigung für die Anwendung mangelhaft erprobter oder mit der Gefahr ernster medizinischer Nebenwirkungen behafteter Medikamente wie der H1N1-Impfung oder Tamiflu®.

Klinische Studien sind wegen der knappen Zeit schwer durchführbar und die Hersteller müssen - um die große Menge an Impfstoff schnell bereitstellen zu können - den Medikamenten eine Verstärkersubstanz ( und Konservierungsstoffe und mhhhh lecker Hühnerembryo, lecker Quecksilber ) zusetzen. Kritiker hatten deswegen von einem ''gigantischen Menschenversuch'' mit einem unzureichend erprobten Impfstoff gewarnt.

DAS SIND ALLES VERSCHWÖRUNGEN!

Betrug ist die Triebkraft des Geschäfts, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage politischer Macht.

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