Die Welt kennt tausend Wunden
Die Welt zählt nicht in kalten Stunden
Blutend schwankt ihre Macht
Blutend und keiner gibt Acht
Voller Wunder kann ich sie sehen
Voller Lügen sollen sie doch gehen
Denn er kämpft schon lange allein
Denn er trinkt nicht auf sich muss so oft wein
Am Abgrund stehend wer kennt mich schon
Am Anfang vom Ende nur Spott und Hon
Seht was kann geschehen wenn Hände nicht helfen und Lügen vergehen
Seht an was soll er glauben
Ungebunden nur mit Vernunft
Ohne Kummer auch nicht mit Zorn
Ohne Verluste mit offenen Armen
So will er Handel für ihr Erbarmen
M.F.
16.7.08
NamenLos
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